Heizung auf dem Dachboden

Die Beheizung des Dachbodens eines Wohnhauses oder eines Privathauses löst eine Reihe von Problemen:

  • die Nutzfläche des Hauses zu vergrößern;
  • Verbesserung der Energieeffizienz der Anlage;
  • Sie schützen das Dach im Winter vor dem Einfrieren und dämpfen es, wenn der Schnee schmilzt;
  • die Lebensdauer des Daches zu verlängern.
Heizung im Dachgeschoss

Der Gesetzgeber legt strenge Normen für Dachbodenheizungen fest. In Mehrfamilienhäusern zum Beispiel sind Rohrleitungen im Dachgeschoss nicht erlaubt, es sei denn, ein warmer Dachboden ist in der Planung vorgesehen. Daher werden bei der Nachrüstung eines Dachbodens lokale Heizoptionen gewählt: Einbau von Klimaanlagen oder elektrischen Heizkörpern.
Die Temperatur im Dachgeschoss des Hauses im Herbst und Winter sowie zu Beginn des Frühjahrs wird je nach Nutzung des Raums eingestellt. In einem Wohnzimmer liegt die optimale Temperatur bei 22 bis 25º C. Das sollte auch die Heizung sein:

  • sicher;
  • wirtschaftlich tragfähig;
  • zuverlässig.

Welche modernen Dachbodenheizungen erfüllen diese Anforderungen?

Richtiges Heizen des Dachbodens

Es gibt die folgenden Dachbodenheizungssysteme:

  1. Die mit Wasser.
  2. Luft.
  3. Elektrisch.
  4. Sonnig.

Jedes System weist besondere Konstruktions- und Installationsmerkmale auf. Die Warmwasserbereitung wird an ein zentrales System angeschlossen, wenn keine Rohrleitungen auf dem Dachboden vorhanden sind, dessen Planung und Installation Zeit und Geld kostet. Hausbesitzer bevorzugen eine dezentrale Heizung, z. B. eine Elektroheizung. Ein gutes Beispiel ist die Fußbodenheizung.

Ein Heizkabel wird unter dem Bodenbelag des Dachbodens verlegt und an das Stromnetz angeschlossen. Fühler und Regler regeln die Temperatur. Sie schalten die Fußbodenheizung automatisch ein und aus, wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist. So bequem das System auch sein mag, es hat auch seine Nachteile: komplexe Planung, teure Installation und die Notwendigkeit, den Boden komplett neu zu verlegen. Außerdem ist Strom nach wie vor eine kostspielige Energiequelle: Während der Heizperiode werden die Rechnungen der Energieversorgungsunternehmen hoch sein.

Die Dachbodenluftheizung ist eine wirtschaftliche Option. Für die Installation der Geräte ist kein Projekt erforderlich, die einzigen anfänglichen Kosten sind die Kosten für den Kauf der Geräte. Die Geräte erwärmen die Luft und verteilen sie im Dachgeschoss, die Wände und der Boden werden erwärmt und eine angenehme Temperatur wird erreicht. Doch wenn ein Gerät ausgeschaltet wird, kühlt der Dachboden genauso schnell wieder ab, so dass die Geräte ständig laufen müssen. Verbrauchen sie gleichzeitig Strom, steigen die Kosten für die Beheizung des Dachbodens.Deshalb wird für viele Menschen die richtige Dachbodenheizung zur Solarheizung.

Solarheizung auf dem Dachboden: effizient und kostengünstig

Richtige Dachbodenheizung

Eine Option für die lokale Beheizung des Dachbodens ist die Beheizung mit Solarenergieanlagen. Auf dem Dachboden werden ein oder mehrere Kollektoren mit der erforderlichen Leistung installiert, die entsprechend der Fläche des Raumes und seiner Geometrie ausgewählt wird. Die Geräte sind nicht an das Stromnetz angeschlossen, so dass die Dachbodenheizung nicht von externen Energiequellen abhängt.Die Solarheizung auf dem Dachboden ist bemerkenswert, weil:

  • Minimale Anlaufkosten: Es sind keine kostspieligen Vorberechnungen oder Entwürfe erforderlich.
  • Einfache Installation.
  • Möglichkeiten zur Schaffung einer effizienten Heizung für verschiedene Raumgrößen.
  • Kostengünstig: Die Geräte werden mit kostenloser erneuerbarer Energie betrieben.

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